Erschreckende Zahlen - Nach 45 Arbeitsjahren bleibt den meisten nur eine Mini-Rente !

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-----> Erschreckende Zahlen - Nach 45 Arbeitsjahren bleibt den meisten nur eine Mini-Rente !


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Artikel von Emilia Schneider 


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03.10.2023


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In einer Zeit, in der die Arbeitswelt im ständigen Wandel ist, zeichnet sich eine alarmierende Perspektive für Millionen von Arbeitnehmern in Deutschland ab: 


Nach einem langen Arbeitsleben droht vielen eine nur spärliche Rente. 


Hier erkunden wir tiefere Einblicke in diese beunruhigende Entwicklung und zeigen, wie die Gesellschaft darauf reagieren könnte.


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-----> Die harte Realität hinter den Rentenzahlen


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Wie sich herausstellt, scheint die Aussicht auf eine solide Rente für viele Deutsche nicht mehr als ein entfernter Traum zu sein. 


Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten 45 Jahre lang, jede Woche für 40 Stunden, nur um festzustellen, dass Ihre Rente kaum ausreicht, um ein angemessenes Leben im Alter zu führen. 


Derzeit zeigt die Statistik, dass von den 22 Millionen Vollzeitbeschäftigten im Land etwa 9,3 Millionen im Alter eine Rente unter 1500 Euro erhalten werden. 


Die Alarmglocken sollten bereits läuten.


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-----> Lohnungleichheit - Das Fundament der Rentenkrise


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Gehören Sie zu denjenigen, die glauben, dass ein Lebenslohn von 20,78 Euro pro Stunde ausreichen würde, um im Alter gut zu leben ?


Leider sind diese Zahlen für viele eine unerreichbare Realität. 


Tatsächlich waren fast 6 Millionen Arbeitsplätze im Oktober 2022 von der Mindestlohnerhöhung betroffen, was bedeutet, dass viele weit unter dem Lohn liegen, der für eine Rente von sogar 1200 Euro erforderlich wäre. 


Dies wirft ein scharfes Licht auf die wachsende Lohnungleichheit, die als Grundlage für die Rentenkrise dient.


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-----> Ostdeutschland - Ein Brennpunkt der Rentennot


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Besonders in Ostdeutschland sieht die Zukunft düster aus. 


Viele werden Renten erhalten, die sogar unter 1200 Euro liegen. 


Eine ganze Gesellschaft steht vor der Bedrohung der Altersarmut, und es besteht dringender Handlungsbedarf. 


Der polit***** Diskurs zeigt, dass Parteien und Fachleute sich der drohenden Krise bewusst sind und aktive Schritte zur Verhinderung einer solchen Katastrophe unternehmen müssen.


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-----> Gemeinsame Strategien für eine bessere Zukunft


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Und was jetzt ?


Die Antwort liegt in konzertierten Bemühungen und gemeinschaftlichen Strategien. 


Es ist an der Zeit, dass Gewerkschaften, Sozialverbände und polit***** Entscheidungsträger an einem Strang ziehen, um Lösungen zu finden.


Sei es durch die Anpassung der Beitragssätze zur Rentenversicherung, die Einführung eines höheren Mindestlohns oder innovative Ansätze wie die Aktienrente.


Es ist an der Zeit, dass innovative Strategien in Erwägung gezogen werden, um eine faire und gerechte Rentenlandschaft für alle zu schaffen.


In diesem entscheidenden Moment ist es von größter Bedeutung, dass Sie, liebe Leser, sich dieser Thematik bewusst werden und aktiv an der Gestaltung einer besseren Zukunft teilhaben. 


Denn letztendlich wollen wir alle eines – in Würde altern, ohne die Angst vor Armut.


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-----> Fazit


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die drohende Rentenkrise eine der dringlichsten Herausforderungen unserer Zeit ist.


Mit gemeinsamen Anstrengungen und innovativen Ansätzen können wir jedoch eine Zukunft gestalten, in der niemand Angst haben muss, im Alter arm zu sein. 


-----> Gemeinsam können wir eine Veränderung herbeiführen.


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Quelle


https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/erschreckende-zahlen-nach-45-arbeitsjahren-bleibt-den-meisten-nur-eine-mini-rente/ar-AA1hAwzH?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=8c8851b68a734c84bcd5c265959bc6c4&ei=306


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October 3, 2023 9:28 AM